Sieben von acht Künstler_innen nahmen am ersten Tag des Symposiums den einwöchigen Arbeitsplatz in Augenschein und begannen mit der Umsetzung der künstlerischen Idee in die brandenburgische Landschaft.
Harke, Spaten, Stromkabel, Arbeitstisch, Wasserschlauch, Schattenplatz … suchen, finden, zuordnen und staunen über die Weite der Wiesen und Felder, Verblüffung ob der alten Baumalleen und brütender Störche … Die Voraussetzungen für schöpferisches Tun sind gegeben. In den nächsten Tagen werden wir erleben, welche Idee sich wie weit(er) entwickeln wird, zum Stehen kommt oder sichtbar wird.
Dass auf dem Bahnhofsgelände „was los“ ist, haben die Einheimischen längst gemerkt, hin und wieder kommen Interessierte „mal gucken“.