Der Künstler aus Neuss verwendet großformatige Pappen und Kartonagen, die oft lasierend übermalt oder in Öl getränkt sind. Dabei entstehen „Raumbilder“, Werke an der Grenze zwischen Bild und Skulptur.
Ursprünglich studierte Michael Kortländer Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, er hat sich jedoch vom zweidimensionalen Arbeiten konsequent zur künstlerischen Arbeit im Raum entwickelt.