Tusch

Was braucht eine Ausstellungseröffnung auf einem unerschlossenen Gelände wie dem ehemaligen Bahnhof Großderschau?
Stühle, Tische, Tassen, Getränke, Kuchen,
Infotafel, Plakate, Flyer, Beschilderung,
Mikrofon, Kabel, Redner …
Ein eingespieltes Team lief zu Hochform auf, um das Symposium mit einer Vernissage der Open-Air-Ausstellung zu vollenden.
Und dann: Die Kunst stand, die Seiltänzerin kam, die Sonne meinte es schon am Sonntagvormittag besonders gut.
Das Fest begann, gelang und dauerte an bis zum späten Nachmittag.

Bernhard Robben sprach zu den künstlerischen Arbeiten
Corinna Ziegler von Kulturland Brandenburg, Projektleiterin Ute Fürstenberg und Industriearchäologe Sven Bardua eröffneten mit einleitenden Worten die Vernissage
Ilka Raupach mit der Performance „Wenn ich nur lang und tief genug grabe“
rope theatre / Thamar Hampe aus Köln auf dem Schlappseil
Seiltanzdarbietung vor Publikum und Storch
Zuschauer und Seiltänzerin vor Großderschauer Kulisse
Vernissagebesucher zwischen Sabine Neubauers „Rundlingen“
Führung durch die Ausstellung, Ruedi Fluri spricht zu seinem „Stampfwerk“
Kunstinteressierte im Feld am Fadenwerk von Antje Scholz
Eva-Maria Schön demonstriert die „Membran“ an der LKW-Waage
Sabine Neubauer und Ruedi Fluri im Gespräch mit Ausstellungsbesuchern
Sommerfestatmosphäre unter den Linden
Eines der Leinfelder blüht zur Vernissage
Marianne Gielens Bilderpaare am Eröffnungstag
„Alles ist Samenkorn“ und …
… das Fragment der „Barrikade“ im Abendlicht.
unten: windbewegte Objekte
Fotos und Videoclips: PWM

4 Gedanken zu „Tusch“

  1. Wunderschön, diese Video und Fotographien der Vernissage. Ich bekomme fast „Heimweh“
    Danke für die schöne Zeit als Hilfsarbeiter
    Liebe Grüsse
    Oskar

    Antworten
  2. Es war eine große Freude für mich, an diesem Symposium Faser Stoff Papier teilzunehmen. Die Eröffnung mit der brillanten Seiltänzerin, die spannenden Arbeiten meiner Kolleginnen und der beiden Kollegen wurden durch das Kuratorenteam Ute Fürstenberg und Petra Walter Moll begleitet. Ihnen beiden gilt mein besonderer Dank.

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    • Den Worten von Marianne kann ich mich nur anschließen. Es war eine inspirierende Zeit voller Tatendrang, die noch lange in mir nachhalten wird. Faser-Stoff-Papier. Landart 2.0 ist eine „große Schau“ in Großderschau. Dank sei Ute und Petra und allen Helfern und Helferinnen für ihr Engagement!

      Beste Grüße von Sabine

      Antworten

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