Landart heißt, Kunst nicht an geschützten, trockenen und sicheren Orten zu zeigen, sondern sich einzulassen auf Räume, die unbestimmt sind, offen, angreifbar. Die nicht per se für Kunst vorgesehen sind. Die vorbereitet werden müssen. Die sich immer weiter verändern. Die Wind, Sonne und Regen ausgesetzt sind. Die besiedelt werden von allerlei Getier. – Ein Prozess, der herausfordert. Ein Forschungsfeld, das lockt.
Kunst im Dialog mit der Natur. Jede Woche kann man etwas Neues entdecken. Die Schau ist einfach lebendig…und das ist das Besondere an ihr!! Ich grüsse meine Rundlinge und Beinlinge und wünsche euch noch viele Besucher.
Sabine
Witzig, wie die vielen Schnecken das Infoschild zum Leinfeld anknabbern. Naja, solange sie nicht den Lein selber fressen, sondern ihn ausreifen lassen, ist es okay.
Ja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil 😉