Anke Meixner: Künstler_innen im Porträt

Seit den 90er Jahren beschäftigt sich Anke Meixner mit Papier als künstlerischem Medium. Seit 2007 tut sie das in eigener Papierwerkstatt im ländlichen Raum in Testorf bei Zarrentin in Mecklenburg. Ihr Arbeitsmaterial Papier stellt sie meist selbst her oder bereitet es in der eigenen Papiermühle aus Faserstoff auf. Es wird handgeschöpft oder gegossen, kaschiert, geprägt, gepresst, gefärbt, bedruckt.
Auf und mit diesem Papier entstehen ihre flächigen und räumlichen Arbeiten zum immer wiederkehrenden, unerschöpflichen Thema – unserem Verhältnis zur Natur.

„Schätze – Verluste“, 1 von 3, Hanffaser, Pflanzenfragmente, Graphit, handgeschöpft, geschnitten, Zeichnung, 30 x 42 cm
„Bedrohung“, Papierpulpe, Pigment, gegossen, geschöpft, gezeichnet, 132 x 104 cm

http://www.anke-meixner.de

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