Land and art II

Landart auf dem ehemaligen Bahngelände hieß auch, Kunst an einem Ort zu zeigen, der alltäglich genutzt wird. Wo die Ernte eingebracht wird. Wo der mobile Hühnerverkauf Station macht. Wo Glascontainer stehen. Wo mit dem Hund gegangen, Rollstuhl geschoben und Fahrrad gefahren wird. Wie wird da auf Kunst reagiert? Wir fürchteten Ablehnung und Vandalismus. Und trafen auf Interesse und Akzeptanz, auf Freundlichkeit und Unterstützung – sowohl von der Gemeinde und der Agrargenossenschaft als auch von den Anwohnern. Eine gute Erfahrung. Danke Großderschau.

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